Neue Kraftkreativität M.I. Tsvetaeva wandert aus und ist schon lange im Ausland.
Die Arbeit „Heimweh“ ist erfüllt von der Traurigkeit und Nostalgie, die M. Rodina in dem Gedicht empfand, als lebendige, lebhafte Person, die im Leben der Dichterin viel bedeutet.
Die Geschichte des Schreibens eines Gedichts
Das Gedicht von Marina Tsvetaeva „Sehnsucht nach dem Mutterland“ wurde 1934 geschrieben, als die Dichterin lange Zeit im Ausland war und in der Tschechischen Republik in Prag lebte. Sie mochte dieses Land wirklich, im Gegensatz zu Deutschland.
Ich habe mich seit meiner Kindheit daran gewöhnt, Tsvetaeva zu bereisen. Vater unternahm Geschäftsreisen und Mutter verbesserte ihre Gesundheit.
Genre, Größe, Komposition
Das Lyrikgedicht "Heimweh" ist in einem vier Fuß großen Iamba geschrieben. Der zerrissene Rhythmus der Arbeit und der ungenaue Reim machen den poetischen Text melodisch, melodiös, ermöglichen es Ihnen, die aufrichtigen Emotionen und Gefühle des Autors tiefer zu offenbaren und eine besondere Stimmung zu erzeugen.
Die Arbeit "Heimweh" ist in einer linearen Komposition geschrieben. Darin teilt die Dichterin ihre Gedanken, reflektiert. Zuerst sagt sie, dass ihr alles gleichgültig ist und sie nichts anderes berührt, dass es ihr egal ist, "wo sie ganz alleine sein soll". Doch dann ändert Tsvetaeva ihre Meinung und macht dem Leser klar, dass die Sehnsucht nach Russland immer noch in ihrer Seele lebt. Sie macht sich auch Sorgen um das Schicksal des Landes. Der Vers endet mit Zeilen, die von einem halben Gedanken unterbrochen werden:
Aber wenn es unterwegs einen Busch gibt
Es steigt, vor allem Eberesche ...
In diesen letzten Zeilen macht die Dichterin deutlich, dass sie nicht gleichgültig ist, dass ihre einheimische russische Eberesche sie an ihre Heimat erinnert, die Marina Ivanovna vermisst und vermisst. In solch einer eigenartigen Konstruktion des Werkes liegen die kompositorischen und innovativen Merkmale des Autors.
Themen, Probleme, Gedichtsymbole
Das zentrale Thema von „Heimweh“ ist die Liebe zur Heimat, die Nostalgie danach. Trotz der Tatsache, dass Tsvetaeva sagt, dass es ihr egal ist, vermisst sie die russische Natur, die russische Sprache, ihr Heimatland. Dieses gemischte Gefühl von Liebe und Heimweh ist das Leitmotiv des Verses.
Eines der wichtigen Themen der Arbeit ist das Thema Einsamkeit. In einem fremden Land ist ein Ausländer ein Ausgestoßener, den die Menschen nicht verstehen können und wollen.
Das Gedicht wirft auch die Probleme der Auswanderung und der Freiheit auf. Das Erscheinen von Bildern eines gefangenen Löwen, eines Kamtschatka-Bären, zeigt, dass Tsvetaeva keine geistige Freiheit empfindet, sie ist eine Gefangene eines fremden Landes.
Künstlerische und Ausdrucksmittel
In ihrer Arbeit „Heimweh“ verwendete M. Tsvetaeva eine Vielzahl unterschiedlicher Ausdrucksmittel, um ihre eigenen Erfahrungen tiefer zu übertragen.
Von größter Bedeutung in einem poetischen Text sind Beinamen. Zum Beispiel "ausgesetzt Ärger", "Basar Geldbörse", "gefangener Löwe", "wachsamer Detektiv".
Neben Epitheta die am häufigsten vorkommenden Vergleiche im Text. Zum Beispiel "wie ein Krankenhaus oder eine Kaserne" oder "verblüfft wie ein Baumstamm".
Die Dichterin schafft Spannung und eine besondere Stimmung und verwendet die Anaphora-Technik im Rhythmus:
Tsvetaeva verwendet auch ein elegantes Spiel konsonanter Wörter.
Das Gedicht ist dramatisch und tragisch mit Symbolen, insbesondere der russischen Eberesche, bei deren Anblick der Autor an Russland erinnert